Dieses Thema beschäftigt mich schon während meines ganzen Arbeitslebens, denn in großen Projekten geht es immer darum, wer welche Funktionalität baut und wie man sie voneinander abgrenzt. Da SAP in den Abteilungen, in denen ich arbeite, nicht nur Projekte ausführt, sondern Produkte baut, die über Jahre, manchmal Jahrzehnte verwendet und weiterentwickelt werden, hab ich im Laufe der Jahre einige Erfahrungen gesammelt.
Diese Erfahrungen sind in das Buch „Software modular bauen“ geflossen.
Die Modularität eines Systems ist ein wichtiges Thema in der Softwareentwicklung. Um das Konzept der Modularität zu vermitteln, wird häufig eine theoretische Herangehensweise
gewählt, indem die Struktur von Software anhand von abstrakten Patterns und Verhaltensweisen definiert wird. Eine eher praktische Sicht beginnt mit den technischen Frameworks und Programmiersprachen. Dieses Buch schlägt eine Brücke zwischen den abstrakten Patterns und Konzepten einerseits und der realen Implementierung. Auf diese Weise trägt es dazu bei, das Prinzip der Modularisierung zu verinnerlichen.
Mehr Information sind auf der Homepage des dpunkt Verlages zu finden inklusive Leseproben: http://www.dpunkt.de/buecher/4057/software-modular-bauen.html
Eine Leseprobe ist verfügbar unter: http://www.dpunkt.de/leseproben/4057/2_Komponentenarchitektur_Entkopplung.pdf
Rezension bei chip:
»Entkopplung, Erweiterbarkeit und Einfachheit: Leser finden in diesem Buch auf strukturierte Art und Weise dargelegt, wie sie diese ambitionierten Ziele für eine Software-Architektur erreichen. Thematisch ist das Buch deswegen zu empfehlen, da es ein essentielles Thema der Softwareentwicklung adressiert.« – Rezension bei chip-online