Der Verein zur Förderung der Raumfahrt hat Anfang des Jahres einen Wettbewerb ausgeschrieben, um den ersten Kontakt mit Außerirdischen zu beschreiben.
Meine Geschichte hat den 1. Platz errungen, was mich natürlich sehr freut. Ich will jetzt der Geschichte nicht vorgreifen, aber das Thema hat mich schon sehr beschäftigt. Während des Schreibens habe ich mich mit der Philosophie des Bewusstseins und den Gedanken großer Philosophen dazu beschäftigt. Das ganze auf einem Mond unseres Sonnensystems.
Die Liste der Preisträger und mehr Details zum Wettbewerb sind hier zu lesen.
Eine zweite Kurzgeschichte wird in der Stellaris-Reihe erscheinen. Dieses Mal dreht es sich in der Geschichte um einen Roboter und einen Jungen, mehr verrate ich an dieser Stelle nicht.
Auf der Perry-Rhodan-Homepage ist eine sehr nette Ankündigung herausgekommen.
Die Illustration hat Dietmar Krüger gezeichnet. Wie ich finde, stellt es eine Schlüsselszene der Geschichte richtig gut dar.
Am 17.6. werde ich wieder einen Vortrag über Exoplaneten und Welten in der SF halten. Ich hatte einen ähnlichen Vortrag ja schon auf den SF-Tagen in Grünstadt 2016 ausprobiert, und damals kam der Vortrag gut an. Daher dachte ich mir, dass ich dasselbe auch noch einmal auf einem größeren Con wiederholen kann.
Ich freue mich darauf, in Dortmund dabei zu sein, obwohl mein Vortrag leider um 10:00 geplant ist. Dennoch finde ich, dass das Thema für einen SF-Con sehr gut passt und auch die gleichzeitige Darstellung von Exoplaneten und Welten in der SF sehr interessant ist.
Wie im Vortrag dargestellt, leben wir in sehr interessanten Zeiten: Die Wissenschaft entdeckt fast täglich neue Exoplaneten, die sich teilweise sehr von den Vorstellungen unterscheiden, die sich Autoren in der Vergangenheit gemacht haben. Aber sie sind trotzdem faszinierend.
Auf dem Luxcon habe ich wieder aus meinem Roman „Dunkelwärts“ vorgelesen. Der Con ist schon sehr groß, letztes Jahr sollen 5000 Besucher gekommen sein, aber die Teilnehmerzahl bei den Lesungen war leider nicht so gut. Aber zumindest konnte ich wieder für spätere Lesungen üben.
Und nicht jeden Tag steht man auf einer Liste mit Dirk van den Boom (der gerade den DSFP gewonnen hat).
Informationen über Vorträge, Veröffentlichungen und was noch interessant sein könnte …
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