Zum ersten Mal ist es mir gelungen, in der NOVA eine Kurzgeschichte zu veröffentlichen, zusammen mit dem EXODUS Magazin die beiden bekanntesten Veröffentlichungsmöglichkeiten für Kurzgeschichten in Deutschland.
In der Kurzgeschichte existiert dieselbe Technologie wie in „Der mythische Monat“, um den Zeitablauf zu manipulieren. Allerdings sind die Auswirkungen dieses Mal andere. Es handelt sich bei der Geschichte um eine Variation, was uns Zeit bedeutet.
Der Gedanke dazu kam mir unmittelbar, nachdem ich die erste Kurzgeschichte geschrieben hatte.
In den letzten beiden Jahren habe ich Geschichten in derselben Science-Fiction-Welt angesiedelt, dem Städte-Universum. Es sind bereits mehrere Kurzgeschichten und ein Roman erschienen. Alle Geschichten basieren auf den aktuellen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen. Es gibt keinen Hyperspace-Antrieb, keine gottgleichen Energien, sondern nur Triebwerke, wie sie sich Ingenieure der NASA heutzutage ausdenken. Die Reisen gehen nur von einem Planeten des Sonnensystems zum nächsten.
In der Kurzgeschichte „Von Menschen und Mechanischen“ geht es um ein anderes Thema, das ich auch schon in anderen Kurzgeschichten behandelt habe: Was unterscheidet einen Menschen von einer künstlichen Intelligenz?
Wer mehr dazu erfahren will, schaut einfach auf der Seite des A7L Verlags oder bei Amazon. Seit dem 30.11.2023 ist die Anthologie dort erhältlich.
Die Kurzgeschichte „Der Ausweg“ ist schon vor einiger Zeit bei Modern Phantastik herausgekommen, und zwar als Teil der Anthologie „Flucht aus Zumura“. Ich habe mich sehr darüber gefreut bei dieser Anthologie dabei zu sein, denn in den letzten Jahren erscheinen immer wieder sehr gute Anthologie bei den beiden Herausgebern.
In der Anthologie gebe ich meine eigene Antwort auf die Frage des Fermi-Paradoxons und was eine mögliche Lösung sein könnte. Dieses Thema scheint die deutschen SF-Autoren sehr zu beschäftigen, denn neben meiner gibt es noch zwei andere Beiträge, die sich am Fermi-Paradoxon abarbeiten.
Auf Amazon sind ein paar sehr schöne Rezensionen zu meiner Kurzgeschichte „Oase in der Dunkelheit“ aufgenommen worden:
„Die Oase in der Dunkelheit (von Ulf Fildebrandt) – 5 Sterne Toll geschriebene Abenteurergeschichte auf einem Planeten der immer dieselbe Seite seiner Sonne zuwendet, und in dem die Entdecker in die unbekannte, ewig düstere, dunkle Hälfte ihres Planeten vordringen. (Offenbar hat der Autor auch gleich einen Roman über denselben Planeten geschrieben, muss ich mir mal ansehn).“
„Besonders „Jackpot“ von Gabriel Maier, „Die Oase in der Dunkelheit“ von Ulf Fildebrandt und „Fürchte deinen Nächsten wie dich selbst“ von Maximilian R. Herzig stechen heraus.“
„Eine sehr spannende Abenteuergeschichte auf einem fernen Planeten. Die Oase in der Dunkelheit von Ulf Fildebrandt“